Struktur der Badmintonverbände
Der BWF
Der Badminton Weltverband wurde 1934 unter dem Namen "International Badminton Federation"
gegründet. Gründungsmitglieder waren Dänemark, England, Frankreich, Irland, Kanada, Niederlande, Neuseeland,
Schottland und Wales. 2006 wurde der IBF umbenannt in Badminton World Federation (BWF).
Der BWF setzt sich aus 5 Kontinentalverbänden zusammen:
Diesen Kontinentalverbänden sind die Badminton-Verbände der einzelnen Länder untergeordnet. Aufgabe des BWF ist es die folgenden internationalen Tuniere für die Sportart Badminton zu organisieren:
Der Deutsche Badminton Verband
Der DBV wurde 1953 gegründet und umfasst heute 16 Landesverbände mit ungefähr 217 000 Mitgliedern in 2700 Vereinen. Seit 1999
sind die Mitgliederzahlen (bis auf 2006) jedes Jahr leicht fallend.
Die Landesverbände sind organisiert in vier Gruppen:
Nord: Berlin-Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein
West: Nordrhein-Westfalen
Mitte: Hessen, Rheinhessen-Pfalz, Rheinland, Saarland, Thüringen
SüdOst: Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen